Nuthetal
 
RSS-Feed   Als Favorit hinzufügen   Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

A 10: Umstellung auf neue Verkehrsführung zwischen AD Potsdam und Michendorf muss verschoben werden

Nuthetal, den 17.11.2017

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Berlin, 17. November 2017 Die für das Wochenende 18./19.11.2017 geplanten Markierungsarbeiten auf der A 10, dem südlichen Berliner Ring, müssen witterungsbedingt verschoben werden. „Die Wetteraussichten sagen viel Regen voraus. Wir brauchen für die Arbeiten jedoch über einen längeren Zeitraum warme und trockene Verhältnisse. Da dies nicht gegeben scheint, müssen wir die geplanten Markierungsmaßnahmen verschieben“, sagt DEGES-Projektleiter Frank Behrmann. Es ist aktuell nicht möglich einen neuen, verbindlichen Termin zu nennen, an denen die Arbeiten durchgeführt werden. Die DEGES wird kurzfristig darüber informieren, wann das Verschwenken der Fahrspuren erfolgen kann.

 

Auf einem Abschnitt von rund fünf Kilometern Länge ist die nördliche Fahrbahn der A 10 zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und Nuthetal fertig gestellt worden. Auf die jetzt rund 18,50 Meter breite Fahrbahn soll der gesamte Verkehr geleitet, damit im Anschluss die südliche Fahrbahn neu gebaut werden kann. Um die neue Verkehrsführung einzurichten, sollte die A 10 zwischen dem Autobahndreieck (AD) Potsdam und der Tank- und Raststätte Michendorf am 18./19.11. in Fahrtrichtung Potsdam auf eine Spur verengt werden. Dies hätte erhebliche Verkehrsverzögerungen nach sich gezogen. Die DEGES hatte von vornherein darauf hingewiesen, dass die Markierungsarbeiten witterungsabhängig und nur bei einigermaßen trockener Fahrbahn möglich sind.

 

Hintergrund und Ausblick: Im Spätsommer 2018 soll dieser erste Teilabschnitt der A 10 komplett achtstreifig fertig gestellt und für den Verkehr freigegeben werden. Diese Beschleunigung hatten Bund, Land Brandenburg, DEGES und das Bauunternehmen Bunte im Mai 2017 vereinbart, um einen der beiden Unfallschwerpunkte der Großbaustelle vorzeitig zu entschärfen.

 

Die DEGES plant und baut als Projektmanagementgesellschaft Bundesfernstraßen für ihre Gesellschafter, den Bund und zwölf Bundesländer. In Brandenburg ist die DEGES verantwortlich für die Sanierung des südlichen Berliner Rings, der A 10. Außerdem ist die DEGES für die Grundsanierung der A 111 zwischen der Landesgrenze Berlin/Brandenburg und dem Autobahndreieck Charlottenburg verantwortlich.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Zimmerstraße 54
10117 Berlin